Space Identity in der Tabakfabrik (Archiv)
Am Samstag, dem 26. August 2017, ab 15 Uhr werden in der Tabakfabrik Vierraden die Ergebnisse des deutsch-polnischen Künstlersymposiums SPACE IDENTITY präsentiert. Das diesjährige Künstlersymposium beschäftigt sich mit dem Thema von Raum und Identität. Vier Tage lang tauschen sich Künstler*innen und Wissenschaftler*innen aus beiden Ländern aus.
Um 15 Uhr erfolgen die Eröffnung der Präsentation und eine Führung durch die Ergebnisse des Symposiums mit Installationen und Videos.
Um 16 Uhr hält von Prof. Dr. Christoph Lutz-Scheurle, Theaterwissenschaftler der Fachhochschule Dortmund, einen Vortrag.
Für Essen und Getränke ist gesorgt.
An dem Symposium vom 23. bis 27. August nehmen Armin Bremicker (D), Stefan Beck (D), Sławomir Brzoska (PL) Tomasz Drewicz (PL), Angelika Fojtuch (PL), Katarzyna Górczyńska (PL), Patrick Huber (D), Katharina Kern (D), Anna Kalwajtys (PL), Ute Lindner (D), Tomasz Matuszak (PL), Malgorzata Michalowska (PL), Christoph Lutz-Scheurle (D) und Leslaw Tetla (PL) teil.
Initiator des Symposiums ist das Kunstprojekt COPYRIGHTberlin, das 1999 als interdisziplinäre Plattform für künstlerische Positionen und Strategien von Patrick Huber und Ute Lindner gegründet wurde. Das Symposium entstand in Zusammenarbeit mit dem Kunstbauwerk e. V., dem Betreiber der Tabakfabrik Vierraden sowie Slawomir Bzroska, Professor für Bild und Raum, Kunstuniversität Posen und Leslaw Tetla, Professor und Dekan der Kunstakademie Katowice.