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Helbigstraße – Stadtteil Zentrum – Stadtteil Neue Zeit

Die „Helbigstraße“ beginnt an der Anliegerstraße der „Lindenallee“ und führt bis zur „Vierradener Chaussee“.

Die Helbigstraße war ein Teil der alten Poststraße Berlin–Stettin. Mit der Anlage des Friedhofs wurde ihr Verlauf geändert und sie verlor an Bedeutung. Das änderte sich 50 Jahre später mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie Schwedt–Angermünde.

Der Rentier Adolf Helbig stifte 1875 der Stadt die Summe von 100 000 Mark (die sogenannte „Helbigstiftung“) für besondere Zwecke, wie Schulkleidung für bedürftige Kinder und zur Unterstützung der Kleinkinderbewahranstalt. Dem Spender zu Ehren verlieh man der Straße den Namen „Helbigstraße“.

Der Jüdischer Friedhof mit Friedhofsgebäude hat die Adresse „Helbigstraße 16 a“.