Weihnachtsgeschenk für das Asklepios Klinikum (Archiv)
Fördermittelbescheid für den Neubau eingetroffen
Nach langwierigen und schwierigen Verhandlungen kann jetzt der Neubau des Bettenhauses des Asklepios Klinikums in die konkrete Phase gehen. Der Fördermittelbescheid wurde dem Geschäftsführer in Potsdam in der Woche vor Weihnachten 2009 ausgehändigt.
Nach Fertigstellung des Bettenhauses wird dann die Sanierung des Haupthauses erfolgen. Hierzu wird das alte Bettenhaus teilweise abgerissen und wieder aufgebaut. Das gesamte Bauvorhaben wird voraussichtlich 2014 beendet. Zum konkreten Baubeginn wollte sich Geschäftsführer Michael Jürgensen nicht äußern: „Ich habe bis jetzt mit meinen Zeitprognosen jedes Mal daneben gelegen, deshalb kann ich nur sagen, dass schnellstmöglich jetzt Bauanträge und Ausschreibungen erfolgen sollen. Wichtig ist, dass wir jetzt endlich konkret werden können.“
Die Entwicklung und Planung des Baus war mehrfach ins Stocken geraten. Beim Verkauf des Klinikums an die Asklepios Gruppe wurde deutlich, dass eine Sanierung des Krankenhauses die denkbar schlechteste Lösung war. Es wurden also Ende 2006 Pläne erarbeitet, ein neues Bettenhaus an das Hauptgebäude anzusetzen, den Eingangsbereich zum Park hin auszurichten und das alte Bettenhaus abzureißen und neu aufzubauen. Im weiteren Verlauf gab es unterschiedliche Auffassungen über Form des Bettenhaus (Riegel oder Dreieck). Viele Einzelheiten mussten mit dem Land abgestimmt werden.
(Quelle: Asklepios Klinikum Uckermark)