Versteigerung von Fundsachen und Ortsschildern (Archiv)
Versteigerung von Fundsachen
Die Besichtigung der Fundsachen – Fahrräder, Regenschirme, Uhren, Schmuck, Kleidung und noch einiges mehr – ist ab 15:30 Uhr möglich.
Wer etwas vermisst, sollte im Fundbüro nachfragen. Für Fundsachen gilt ein halbes Jahr Aufbewahrungsfrist. Das Fundbüro befindet sich im Rathaus Haus 2, Zimmer 318, Dr.-Theodor-Neubauer-Straße 5.
Fundsachen, die vor dem 7. November 2013 abgegeben wurden, werden am 7. Mai versteigert, wenn sie nicht bis zum 22. April 2014, 18:00 Uhr von den Empfangsberechtigten abgeholt wurden.
Versteigerung von Ortsschildern
Im Oktober 2013 bekam Schwedt/Oder vom Ministerium des Innern des Landes Brandenburg die zusätzliche Bezeichnung „Nationalparkstadt“ verliehen. Diese Zusatzbezeichnung befindet sich nun werbewirksam auf den neuen Ortseingangstafeln, die im Januar 2014 angebracht wurden. Die alten Schilder sollen nun zum Einstiegspreis von 20 € pro Stück für einen guten Zweck versteigert werden. Ziel ist es, mit dem Erlös die Projektarbeit der örtlichen Jugendfeuerwehr finanziell zu unterstützen.
Zur Versteigerung kommen insgesamt 29 Ortseingangstafeln der Stadt und ihrer Ortsteile, darunter 7 Schilder mit der Aufschrift Schwedt/Oder und ein Schild mit der Aufschrift Schwedt. Letzteres weist eine Besonderheit auf, weil die korrekte Schreibweise des amtlichen Namens bei der Herstellung des Schildes nicht beachtet wurde. Es ist ein Unikat und könnte somit bei Sammlern besonders begehrt sein. Die Ortsteile sind mit folgender Anzahl vertreten: je 3 Schilder von Kunow, Criewen und Heinersdorf, je 2 Schilder von Stendell, Herrenhof, Blumenhagen, Hohenfelde und 4 Schilder von Zützen.
Gebote können zum Versteigerungstermin nur persönlich oder durch einen Beauftragten vor Ort abgegeben werden. Online-Gebote oder Reservierungswünsche finden keine Berücksichtigung.
