Direkt zum Inhalt Direkt zur Hauptnavigation

Sprachauswahl

Suche Hilfe
zum Stichwortverzeichnis

Standardnavigation

Hauptnavigation

Spenden für Kriegsgräberfürsorge (Archiv)

Foto: weiße Rose in der Hand auf einem Kriegsgräberfriedhof
Letzter Gruß auf der deutschen Kriegsgräberstätte in Eger/Tschechien (Foto: Uwe Zucchi)
Aufgrund der aktuell Corona-bedingten Situation hat sich der Standortälteste Prenzlau Oberstleutnant Andreas Rapp entschlossen, in diesem Jahr keine Straßensammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge durchzuführen. Alle Auftaktveranstaltungen und Sammlungen in den Städten Angermünde, Prenzlau, Schwedt und Templin entfallen damit ersatzlos.

„Wir kommen der Eindämmungsverordnung des Landes nach und reduzieren die persönlichen Kontakte auf ein Minimum. Um die eingesetzten Soldaten vor möglichen Ansteckungen zu schützen sind wir diesen Weg gegangen. Es wäre ein falsches Bild, die Sammler in die Fußgängerzonen und Straßen zu schicken, wenn der Rest der Bevölkerung angehalten ist Kontakte zu reduzieren“, so Oberstleutnant Rapp.

Bürger, die nach wie vor an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge spenden möchten, können dies ab sofort über folgende Kontodaten tun:

IBAN: DE23 5204 0021 0322 2999 00
BIC: COBADEFFXXX
Commerzbank Kassel

Nach telefonischer Anmeldung unter der 03984 867-3002 ist es auch möglich, persönlich Barspenden zu tätigen. Eine Spendenbescheinigung wird ab einem Betrag von 10 € ausgestellt.

Mit den Spendengeldern wird der Volksbund Deutsche Kriegsgräber nicht nur bei seiner Arbeit der Nachforschung nach Hinterbliebenen unterstützt, sondern organisiert auch Jugend- und Schularbeit, Umbettungen, Arbeitseinsätze an Soldatenfriedhöfen im Ausland und fördert damit die Erinnerungskultur zwischen den Völkern in Europa.

Homepage des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.: www.volksbund.de

Weitere Artikel