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Neues Gesicht für das Klinikum (Archiv)

MOZ-Stammtisch mit umfangreichen Informationen für die Schwedter

Foto: Baustelle
Vor über 40 Jahren wurde das Schwedter Krankenhaus gebaut.
Im November 2010 wird der erste Spatenstich gesetzt. Nach jahrelanger Planungs- und Organisationsphase beginnt nun endgültig die „Operation Neu- und Umbau“ des Schwedter Krankenhauses. Die Klinikgeschäftsleitung und der verantwortliche Architekt stehen am 8. Juli, um 17 Uhr, im Konferenzraum des Klinikums beim MOZ-Stammtisch Rede und Antwort für die Schwedter.

Der letzte erste Spatenstich erfolgte vor fast genau 44 Jahren, da begann der Bau des Kreiskrankenhauses in Schwedt, des späteren Bezirkskrankenhauses und heutigen Asklepios Klinikum Uckermark. Zum damaligen Zeitpunkt modernste Architektur und Bautechnik der DDR, kann das Haus heute seinen Patienten und Mitarbeitern nicht mehr gerecht werden. Drei- oder Vierbettzimmer mit Toiletten auf dem Flur sind längst kein Standard mehr in deutschen Krankenhäusern. Enge und teilweise dunkle Gänge ohne selbstöffnende Türen gehören bald der Vergangenheit an.

Nach langwierigen und schwierigen Verhandlungen kann jetzt der Neubau des Bettenhauses des Asklepios Klinikums endgültig beginnen. Der Startschuss fällt im November „Für die Gesamtmaßnahme in Kostenhöhe von 38 Mio. Euro werden durch das Klinikum 5 Mio. Eigenmittel investiert“ so Geschäftsführer Michael Jürgensen. Das Klinikum selbst finanziert einen Eigenanteil von ca. 5 Mio. Euro. Nach Fertigstellung des Bettenhauses  wird dann die Sanierung des Haupthauses erfolgen. Hierzu wird dann das alte Bettenhaus teilweise abgerissen und wieder neu aufgebaut. Das gesamte Bauvorhaben wird voraussichtlich Ende 2014 beendet sein.

Das „Neue Gesicht des AKU“ werden am 8. Juli der Geschäftsführer sowie der Architekt Martin Wilke der interessierten Öffentlichkeit präsentieren. Dazu wurde ein MOZ-Stammtisch unter der Leitung von Chefredakteur Dietmar Rietz im Konferenzraum des Klinikums organisiert. Beginn ist um 17 Uhr. Hier werden alle Fragen beantwortet, die der Bevölkerung und insbesondere den Anwohnern „unter den Nägeln brennen“: Kann in der Zwischenzeit der normale Klinikalltag weitergehen? Mit welchen Einschränkungen muss gerechnet werden? Wie wird das Haus und das Gelände drumherum aussehen, wenn es fertig ist?

Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen.