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Fahrplanwechsel mit Betreiberwechsel (Archiv)

Foto: RE 3 fährt am Bahnübergang Helbigstraße vorbei
Die RE 3 fährt auch weiterhin alle zwei Stunden von Schwedt nach Berlin.
Mit dem jährlichen Fahrplanwechsel im Winter wird es Neuerungen im Bahnnetz geben. Ab 14. Dezember 2014 wird die Niederbarnimer Eisenbahn, kurz NEB, das Liniennetz in der Uckermark und dem Barnim verstärken.

Die NEB übernimmt im 2-Stunden-Takt – jeweils zu den geraden Stunden – den Zugverkehr zwischen Schwedt und Angermünde. Er ersetzt den kleineren Zubringer der Deutschen Bahn für die Anschlusszüge nach Berlin in Angermünde. Bei diesem neuen Regionalzug (RB 61) ist zu beachten, dass er 5 bis 10 Minuten früher von der Schwedter Endhaltestalle abfährt. Der Zug ist zukünftig der Zubringer zum Berliner Anschlusszug aus Stralsund, wo in Angermünde umgestiegen werden muss.

Wie gehabt, verkehren die Direktzüge von Schwedt über Berlin nach Wünsdorf-Elsterwerda der Deutschen Bahn (RE 3) immer zu den ungeraden Stunden – im 120-Minuten-Takt. Dieser Zug fährt ohne Umsteigen nach Berlin.

Nachtschwärmer, die in der Woche in Berlin einen Konzert- oder Kinobesuch planen, können ab Dezember auf den Zug zurückgreifen. Der letzte Zug aus Berlin nach Schwedt fährt zukünftig gegen 23:30 Uhr vom Berliner Hauptbahnhof.

Auf der Verkehrsachse Prenzlau–Angermünde (Eberswalde) wird die NEB ebenfalls Verstärkerfahrten übernehmen. Außer am Wochenende verkehrt die neue Linie zwischen 4:00 und 21:30 Uhr mit vier Fahrten je Richtung zwischen Prenzlau und Angermünde und zwei Fahrten zwischen Prenzlau und Eberswalde.

Weitere Informationen unter www.neb.de oder www.vbb.de.