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Eisbrecher startklar (Archiv)

Foto: Eisbrecher „Schwedt“
Der Eisbrecher „Schwedt“ in Schwedt

Die deutschen Eisbrecher stehen zum Einsatz in Hohensaaten bereit.

Die Oder ist für den Schiffsverkehr gesperrt. Die Kennzeichnung der Fahrrinne kann nicht mehr gewährleistet werden.

Ein Hochdruckgebiet mit Schwerpunkt über Skandinavien sorgt derzeit für eisige Temperaturen. Kalte Luftmassen aus Sibirien, Finnland und Schweden strömen in unsere Bereiche und lassen die Natur langsam erstarren. Zwar ist auf der Oder noch kein Eis in Sicht, doch kann sich dies innerhalb kürzester Zeit mit dem weiteren Sinken der Wassertemperaturen ändern.

In den Kanalstrecken zwischen Berlin und Stettin bildete sich streckenweise bereits eine geschlossene Eisdecke, sodass die Havel-Oder-Wasserstraße teilweise für die Schifffahrt gesperrt werden musste.

Sollte es zur Bildung einer Eisdecke auf der Oder kommen, steht wie in jedem Jahr eine gemeinsame deutsch-polnische Eisbrecherflotte zur Verfügung, um bei günstigen Tauwetterlagen das Eis zu brechen.

Meldung vom 26. Februar 2018

Weitere Informationen gibt es unter www.wsv.de.