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Drei historische Jubiläen in drei Lesungen an drei Orten (Archiv)

Foto: Polizeirevier
Polizeirevier, Bahnhofstraße 25 a

DREIMAL! DEUTSCHLAND

In diesem Herbst jähren sich drei historische Ereignisse, die Deutschland hauptsächlich zu verantworten hat und die im letzten Jahrhundert das Schicksal der Deutschen und darüber hinaus vieler anderer Menschen auf der Welt entscheidend beeinflusst haben.

Mit der Kriegserklärung Österreich–Ungarns gegen Serbien begann am 28. Juli 1914 der Erste Weltkrieg.

Am 31. August 1939 fingierte die deutsche Führung einen polnischen Überfall auf den Sender bei Gleiwitz und überfiel daraufhin am 1. September Polen. Der Zweite Weltkrieg begann.

Am 9. November 1989 öffnete sich – möglicherweise aufgrund eines Versprechers Günter Schabowskis – vorzeitig die Berliner Mauer und läutete damit den endgültigen Untergang der DDR ein.

Schauspieler der Uckermärkischen Bühnen Schwedt und Mitglieder der Bürgerbühne Schwedt erinnern an diese Jubiläen, indem sie an außergewöhnlichen Orten in Schwedt Texte von Erich Maria Remarque, Friedrich Wolf, Ernst Jünger, Gerhart Hauptmann, Kurt Tucholsky, Walter Kempowski und Mirko Böttcher lesen.

„Es muss einer den Frieden beginnen“

2. Oktober 2014, 20:00 Uhr,
Keller im Schwedter Polizeirevier, Bahnhofstraße 25 a

Ines Venus Heinrich, Renate Pick, Uwe Heinrich, Udo Schneider und Uwe Schmiedel lesen zum 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges 1914.

„Wir müssen jede empfindsame Art aus unserem Herzen vertreiben“

13. Oktober 2014, 20:00 Uhr,
Kunstverein Schwedt e.V., Galerie am Kietz, Gerberstraße 2

Udo Schneider und Mitglieder der Bürgerbühne Schwedt e. V. lesen zum 75. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges 1939.

Akte R

16. Oktober 2014, 20:00 Uhr,
Amtsgericht Schwedt, Paul-Meyer-Straße 8

Ines Venus Heinrich, Udo Schneider und Uwe Schmiedel lesen zum 25. Jahrestag des Mauerfalls 1989.

Eintrittskarten für alle drei Lesungen sind zum Preis von 7,50 Euro an der Theaterkasse der Uckermärkischen Bühnen Schwedt erhältlich (Dienstag bis Freitag, 12 bis 20 Uhr, Telefon 03332 538111).