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Das Klinikum informiert (Archiv)

12. Juni 2020

Die Krankenhäuser wurden bekanntlich vom Bundesgesundheitsminister aufgefordert, planbare Behandlungen und Eingriffe zu verschieben, um Kapazitäten für Corona-Patienten vorzuhalten. Nachdem jetzt die Infektionswelle abklingt, sollen die Kliniken langsam in den Regelbetrieb zurückkehren. Es können jetzt wieder alle medizinisch notwendigen Untersuchungen, Behandlungen und Operationen durchgeführt werden.

Damit kann das Schwedter Klinikum schrittweise wieder die ganze Bandbreite des ambulanten und stationären Behandlungsspektrums anbieten. Durch eine strikte Trennung der Bereiche zur Versorgung von COVID-Fällen müssen die Patienten auch keine Sorge vor einer Ansteckung haben.

Auch die Besucherregelung konnte gelockert werden: So darf täglich ein Angehöriger ab 14 Jahren, der weder Symptome zeigt noch Kontakt zu Covid-Patienten hatte, den Patienten besuchen. Wie in anderen Einrichtungen werden die persönlichen Daten in der jeweiligen Klinik registriert.

Das Asklepios Klinikum Uckermark bietet damit wieder das gesamtes Behandlungsspektrum an. Auch Sprechstundentermine können wieder regulär vereinbart werden.

Weiter gut auf die Versorgung von COVID-Patienten vorbereitet

Ungeachtet der schrittweisen Rückkehr zum Normalbetrieb ist das Klinikum Schwedt auch weiterhin gut auf die Versorgung von COVID-19 Patienten vorbereitet. Für einen möglichen Wiederanstieg von Corona-Fällen ist man gewappnet. Die Zahl der Beatmungsplätze auf der Intensivstation kann im Bedarfsfall um 25 Prozent erhöht werden und 10 Prozent der Bettenkapazitäten für die Versorgung von Covid-Patienten werden auch weiterhin vorgehalten. Die Behandlung erfolgt auf einer eigens dafür abgetrennten Station mit der entsprechenden vom RKI definierten Schutzausrüstung. Die Bereiche können im Bedarfsfall erweitert werden. Durch eine strikte Trennung der Bereiche und Zimmer-Isolierung besteht kein erhöhtes Ansteckungsrisiko für andere Patienten.

15. Mai 2020

Gute Nachrichten für Patienten des Asklepios Klinikum Uckermark – ab Montag dürfen sie wieder besucht werden. Um Covid-19-Infektionen im Klinikum zu vermeiden, müssen unbedingt die Besuchsregeln eingehalten werden. Alle Besucher müssen einen Mund-Nasenschutz tragen und die gültigen Abstandsregeln von mindestens 1,5 Meter einhalten. Pro Patient ist von Montag bis Freitag zwischen 14 und 18 Uhr jeweils ein Besucher für eine Stunde am Tag erlaubt. Am Wochenende zwischen 11 und 12 Uhr und zwischen 14 und 18 Uhr.
Die Besucher dürfen nicht unter Erkältungssymptomen leiden.

„Um mögliche Infektionsketten nachverfolgen zu können, muss sich jeder Besucher mit persönlichen Daten registrieren“, erklärt Geschäftsführer Ulrich Gnauck. Jeweils am Stationsstützpunkt wird ein Besuchsbuch ausliegen und alle Patienten erhalten zusätzlich ein Informationsblatt. Beim Betreten und Verlassen des Patientenzimmers müssen Besucher ihre Hände desinfizieren. Von Umarmungen ist abzusehen.

„Die Isolation nicht infektiöser Patienten ist damit aufgehoben. Das kommt auch dem Verlauf der Genesung zugute“, ist sich Klinikhygieniker Thomas Klinkmann sicher. Derzeit verzeichnet das Asklepios Klinikum Uckermark keinen Covid-19-Fall.

Ab Montag wird auch die Cafeteria wieder für Gäste geöffnet sein. Hier gelten dieselben Hygienevorschriften wie in Restaurants. In der Zeit von 9 bis 14 Uhr ist das Team um Küchenchef Christian Frala mit einem breiten Angebot wieder für die Besucher da.

Geschäftsführer Gnauck betont allerdings, dass unter allen Lockerungen die Sicherheit der Patienten und des gesamten Teams gesichert sein muss. Diese Maßnahmen werden bei einer Verschlechterung der Situation wieder zurückgefahren.

Die Klinikleitung bittet alle Besucher und Patienten der Kliniken und Praxen um Verständnis für diese Maßnahmen und betont, dass das Personal angewiesen ist, diese Maßnahmen umzusetzen. Diskussionen über Ausnahmen, Sinn und Zweck werden nicht zugelassen und führen zur Wahrnehmung des Hausrechtes. Leider ist dieser Hinweis notwendig, da es einige Zeitgenossen gibt, die glauben mit aggressivem Auftreten ihr eigenes Recht durchzusetzen.

Unabhängig davon bedankt sich die Klinikleitung für die bisherige Gelassenheit der Menschen und wünscht Allen, dass diese schwere Zeit bald vorbeigeht. Mehr

24. April 2020

Ab Montag, dem 27. April 2020, gilt für alle Patienten der MVZ-Praxen und des Klinikums die Verpflichtung, einen Mund-Nasen-Schutz innerhalb des Klinikgebäudes zu tragen. Das Asklepios Klinikum Uckermark schließt sich mit dieser Regelung der Maskenpflicht in Brandenburg im öffentlichen Nahverkehr und im Einzelhandel an.

Nach wie vor bittet das Klinikum darum, dass Patienten mit akuten Atemwegsbeschwerden und Fieber bevorzugt zum Hausarzt gehen und sich telefonisch anmelden.

6. April 2020

Die Ärzte des Asklepios Klinikum Uckermark beobachten mit Sorge, dass Patienten mit schweren und lebensbedrohlichen Erkrankungen aus Angst vor einer Corona-Infektion immer öfter dringend notwendige Klinikbehandlungen vermeiden. Dadurch bringen sie sich mitunter in Lebensgefahr, denn die Grunderkrankung ist oft weit gefährlicher als das Risiko einer Corona-Ansteckung. Besonders kritisch sind hier Herzkrankheiten, Schlaganfälle und Krebserkrankungen.

Foto: Klinikeingang
Haupteingang zum Asklepios Klinikum Uckermark

27. März 2020

Auf Grund des generellen Besuchsverbots und des Nichtbetriebs der MVZ-Praxen ist am Wochenende der Haupteingang der Klinik gesperrt. Notfälle nutzen bitte den Eingang der Notaufnahme. Besucher sind nur mit gesondertem Erlaubnisschein zugelassen.

Das Rauchen im gesamten Klinikgelände wird verboten auf Grund des Verbots von Ansammlungen von mehr als zwei Personen. Dieses Verbot betrifft Patienten als auch Mitarbeiter im Klinikum.

Es wird um Verständnis gebeten.

24. März 2020

Auch im Asklepios Klinikum Uckermark gilt es, die angesagten Regeln, wie Kontakte minimieren und Abstände wahren, anzuwenden und durchzusetzen. Die Medizinischen Versorgungspraxen im Klinikum laufen derzeit nur eingeschränkt.

  • Patienten mögen bitte – wenn es irgendwie möglich ist – allein kommen – ohne Begleitperson.
  • Die Raucherinsel vor dem Klinikum ist gesperrt, um Gruppenansammlungen zu vermeiden.
  • Beachten Sie unbedingt die Hinweise des Personals.
     

Die Wegeführung für stationäre und für ambulante Patienten wurde bereits getrennt.

Alle Patienten zur stationären Aufnahme und medizinische Notfälle nutzen bitte den Eingang der Notaufnahme an der Auguststraße.

Der Haupteingang bietet nur noch Zugang zu:

  • den Praxen des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ),
  • den Ermächtigungssprechstunden und
  • präoperativen Sprechstunden.
     

https://www.asklepios.com/schwedt