Baubeginn am Schwedter Klinikum (Archiv)
Sanierung der Parkflächen auf der Rückseite
Die vorbereitenden Maßnahmen für den ersten Bauabschnitt sind in vollem Gange. Der Personalparkplatz hinter dem Klinikum, der von der Auguststraße zu erreichen ist, wurde teilweise abgesperrt, um zunächst Baumfällungen und Rückbaumaßnahmen für die anschließende Parkplatzsanierung durchführen zu können. Verantwortlich für diese Arbeiten ist die Straßen- und Tiefbaugesellschaft mbH Ernst Röwer aus Krackow. Als Ausweichmöglichkeit wurden zusätzliche Parkflächen im Gartengelände des Klinikums geschaffen, die von der Berliner Allee aus zu erreichen sind.
Die Baumaßnahmen auf dem Personalparkplatz erfolgen in drei hintereinander folgenden Abschnitten, so dass es laut Aussage des Bauunternehmens zu keinen oder nur unwesentlichen Einschränkungen für die Nutzer kommen sollte. „Wenn nichts dazwischen kommt, könnte der neue Großparkplatz für Patienten, Mitarbeiter und Gäste mit über 500 Stellplätzen ab Ende Mai freigegeben werden“, so Fachbauleiter Lutz Chomek.
Provisorischer Eingang ab 7. März
Für die Nutzer der regulären Besucherparkplätze vor dem Haupteingang des Klinikums wird es in den nächsten Wochen und Monaten vorerst keine Veränderungen geben. Dieser Parkplatz bleibt uneingeschränkt befahrbar und ist weiterhin mit Benutzung der Parkscheibe für vier Stunden kostenlos nutzbar. Allerdings werden die Patienten und Besucher ab 7. März über einen Seiteneingang ins Haus geleitet, weil der Haupteingang gesperrt wird.
Der provisorische Seiteneingang wurde beschildert, auch führen zusätzliche Hinweisschilder auf dem kürzesten Weg zur Rezeption des Klinikums, die weiterhin an gewohnter Stelle zu finden ist. Der Seiteneingang ist von der Berliner Allee aus zu erreichen, dort können auch Fahrzeuge kurzzeitig auf dem Hofplatz anhalten, die nicht gehfähige Patienten ins Klinikum bringen.
In der Zeit von abends 22:00 Uhr bis morgens 5:30 Uhr ist dieser Ersatzeingang geschlossen. Personen, die in die Notfallambulanz müssen, können in der Nacht den direkten Eingang an der Rettungsstelle nutzen.
Die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft bietet in diesem Zusammenhang ab sofort auch einen Umleitungsservice für die Linie 482. Diese hält jetzt zusätzlich an der Haltestelle „Berliner Allee“, um den Fahrgästen einen direkten Ausstieg vor dem provisorischen neuen Eingang des Klinikums zu ermöglichen.
„Wir beginnen dann auch schon gleich mit der Abtragung der Überdachung und der Treppe vor dem Haupteingang“ so Lutz Chomek, „dieser Bereich stellt später dann das direkte Verbindungsstück zwischen dem jetzigen Klinikum und dem neuen Bettenhaus dar“.
