Ausbildungsstart bei der Stadtverwaltung 2016 (Archiv)
Begrüßung der neuen Auszubildenden im Verwaltungsdienst
Der Bürgermeister Jürgen Polzehl und Vize-Bürgermeisterin Annekathrin Hoppe begrüßten am 1. September 2016 drei junge Frauen zur Ausbildung bei der Stadt Schwedt/Oder.
Zwei von ihnen werden als Verwaltungsfachangestellte ausgebildet. 31 Bewerbungen sind auf die Ausschreibung der Stadt Schwedt/Oder zur Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten insgesamt eingegangen. Davon wurden 16 Bewerber/-innen zum schriftlichen Test eingeladen. Anschließend wurden mit 12 Bewerber/-innen Gespräche und Gruppendiskussionen geführt, aus denen zwei Teilnehmerinnen als Favoriten hervorgingen.
Erstmals seit 2003 wird durch die Stadt Schwedt/Oder ein duales Studium für den gehobenen Dienst angeboten. Hierfür bewarben sich 22 Personen, von denen 14 Bewerber am schriftlichen Test teilnahmen. Zu den persönlichen Gesprächen und Gruppendiskussionen wurden noch 12 Bewerberinnen und Bewerber eingeladen.
Die Stadt Schwedt/Oder beteiligt sich damit am neu konzipierten Studiengang „Öffentliche Verwaltung Brandenburg“ an der Technischen Hochschule Wildau und stellt in ihrer Verwaltung einen Platz als Stadtinspektoranwärter zur Verfügung.
Für die Dauer des Studiums erfolgt die Ernennung in ein Beamtenverhältnis auf Widerruf.
Begrüßung der Brandmeisteranwärter und zukünftigen Erzieher/in
Bereits im August 2016 begannen die Ausbildungen zum/r „Staatlich anerkannten Erzieher/in“. Für diese Ausbildung gingen 77 Bewerbungen ein. Mit 11 Bewerber/-innen wurden Gespräch geführt.
Seit 2012 wird die berufsbegleitende Ausbildung zum/zur „Staatlich anerkannten Erzieher/-in“ durch ein befristetes Arbeitsverhältnis als Hilfserzieher/-in in kommunalen Kindertagesstätten unterstützt. Seit 2011 hat die Stadtverwaltung mehr als 20 junge Erzieherinnen und Erzieher eingestellt.
In diesem Jahr erfolgte auch wieder die bedarfsbezogene Ausbildung für die Feuerwehr zum Brandmeisteranwärter. Hierfür standen zwei Ausbildungsplätze zur Verfügung, worauf sich 49 Männer und Frauen bewarben. 17 Personen nahmen am Eignungstest teil und mit 10 Bewerbern wurden im Anschluss Gespräche geführt.
Für die Dauer des Studiums erfolgt die Ernennung in ein Beamtenverhältnis auf Widerruf.