AquariUM reduziert Besucherzahlen (Archiv)
Gegenwärtige Pandemie-Situation erfordert Schutzmaßnahmen
Die maximale Gästezahl im Erlebnisbad AquariUM wird ab 10. Oktober 2020 begrenzt. Neu ist auch, dass im Foyer bis hin zur Umkleide das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes erforderlich ist. Zudem sind bis auf Weiteres keine Kombitickets zur Nutzung des Spaßbad- und des Sportbadbereiches erhältlich. „Das bedeutet, dass sich unsere Gäste an der Kasse festlegen, welchen Badbereich sie an dem Tag nutzen möchten“, so Badleiter Kai Kurpiuhn. Ein Badticket gilt jeweils für drei Stunden.
„Die aktuelle Situation erfordert Anpassungen“, Leiter Gunnar Pertermann wirbt, zum Schutz Aller, für Verständnis der Maßnahmen, da es zu Wartezeiten kommen kann. „Wir wünschen uns, dass alle gesund bleiben und hoffen, dass unsere Gäste verständnisvoll mit den Einschränkungen umgehen.“ Das AquariUM folgt damit den angepassten Empfehlungen der Bäderverbände.
Im Saunabereich stehen alle Saunen mit über 80 Grad Celsius zur Verfügung, lediglich ohne Aufguss. Jeweils am Montag ist Frauensauna. Wer dagegen etwas für seine Fitness tun möchte, für den stehen die Türen im Männer- und Frauenfitnessbereich offen und auch das Restaurant Wunderbar darf gern besucht werden.
Parallel arbeiten Techniker und Statiker mit Hochdruck an der Inbetriebnahme der Riesenrutsche. Zunächst bedarf es noch der komplexen Technikinstallation, der Abnahme und natürlich den erforderlichen Probeläufen, bevor es dann heißt: „Ab durch die Röhre“.
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