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Ortsteil Criewen

Foto: Schloss Criewen
Schloss Criewen

Ortsbeirat:

  • Guido Pest (Ortsvorsteher)
  • Madeleine Guse
  • Maxi Schneider
  • Tino Käppler
  • Béla Lenke

Ortsbeiratssitzungen:

vierteljährlich: der aktuelle Termin im Artikel „Nächste SVV“

Alle Termine und Dokumente der Ortsbeiratssitzungen werden im Bürgerinfoportal veröffentlicht.

Ortsteil-Homepage:

www.criewen.de

Sprechzeit im Ortsteil:

  • Dienstag 17:00–18:00 Uhr (14-täglich, in den ungeraden Kalenderwochen)
    2025: 14.01., 28.01., 11.02., 11.03., 25.03., 08.04., 22.04., 06.05., 20.05., 17.06., 01.07., 15.07., 29.07., 26.08., 09.09., 23.09., 07.10., 21.10., 18.11., 16.12.
  • Mirko Förster, Telefon: 03332 446-555 Mehr

Adressen in Criewen:

Steckbrief:

  • Vorwahl: 03332
  • Postleitzahl: 16303
  • erste urkundliche Erwähnung: 1354
  • Datum der Eingemeindung: 1. August 2001
  • Fläche: 1 637 ha
  • Einwohner mit Hauptwohnsitz (Stichtag 31.12.2024): 502
    • darunter weiblich: 225
    • Altersgruppe 0 bis 17 Jahre: 65
    • Altersgruppe 18 bis 44 Jahre: 87
    • Altersgruppe 45 bis 64 Jahre: 203
    • Altersgruppe 65 Jahre und älter: 147
  • Durchschnittsalter in Jahren: 51,9
  • Wohnplatz: Vorwerk
  • Lennépark mit Kirche
     

Denkmale:

  • Gutsanlage, Park 3, bestehend aus Schloss und Wirtschaftshof – heute Umweltbibliothek und deutsch-polnische Tagungs- und Begegnungsstätte
    Am Speicher 1, Speicher – heute Bürgerhaus
    Grüner Weg 3, Lenné-Park mit Gärtnerhaus – heute Wohnhaus
    Park 4, Gerätehaus – heute Wohnhaus
    ehemaliger Schaf- und Pferdestall – heute Besucher- und Informationszentrum des Nationalparks Unteres Odertal
  • Kirche, Park 3 a, rechteckiger Feldsteinbau des 13. Jahrhunderts, früher innerhalb der Ortslage befindlich, nach Verlagerung des Dorfes Bestandteil der Komposition des Lenné-Parks, neogotischer Backstein-Ostgiebel, Fachwerk-Dachturm, 1857 Gruftanbau an der Westseite, Bronzeglocke aus dem 14. Jahrhundert, Sandsteintaufe 1668, barocker Kanzelaltar
  • Vorwerk, Vorwerk 1, Beginn des Baus 1823, bestehend aus ehemaligem Gutsverwalterhaus, Anbau Molkerei, Stallanlage mit Futterturm, (1906), Kornspeicher (1906), heute medizinisch-soziales Zentrum Angermünde
  • Doppelstubenhaus, Bernd von Arnim Straße 12, 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts