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Öffentliche Planungswerkstatt (Archiv)

Foto: An den Tafeln werden die eingereichten Ideen gesichtet und neue Ideen im Gespräch entwickelt.
Am Stand der Stadt Schwedt/Oder wurden Ideen zur Stadtgestaltung, speziell für den Uferbereich, gesucht.

Einladung

Beim Aufruf, Ideen für den Uferbereich vom Bootsweg bis zur Regattastraße zu entwickeln, sind zahlreiche Vorschläge eingegangen. Am 18. Juni 2013, um 17 Uhr werden diese in einer Planungswerkstatt im Vereinshaus „Kosmonaut“ öffentlich diskutiert. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Auswertung zum Beteiligungsverfahren

Per E-Mail und per Post sind insgesamt 39 schriftliche Äußerungen eingegangen. Dazu kommen weitere 25, die bei der Messe INKONTAKT am 1. und 2. Juni eingesammelt wurden.

Sport im Uferbereich war mehrfach ein Thema: Beachvolleyballplätze, Tischtennisplatten und Torwand, Schachfeld und Minigolfanlage, Outdoor-Fitnessgeräte und Trimm-Dich-Pfad wurden aufgeschrieben.

Mehrere Schwedter möchten einen verbesserten Spielplatz am Wasser und mit Wasser, einen Modderspielplatz und einen Spielplatz mit einem (Piraten-)Schiff. Und für die Älteren oder die Eltern sollte es eine Strandbar neben der Liegewiese geben. Weitere Ideen sind ein Badeschiff oder ein schwimmender Ponton als Sonnendeck oder eine Badeinsel mit Liegewiese und Gastronomie.

Gute Gastronomie im Uferbereich sollte an mehreren Standorten zu finden sein: vielleicht als schwimmende Gaststätte, als Terrassenrestaurant mit Musikcafé oder ein neues Lokal im Bereich Bootsweg. Die vorhandene beim Bootsverleih kann eine Aufwertung vertragen.

Ein Strand zum Baden mit Liegewiese, die Flussbadestelle, wurde gewünscht. Diese wurde einmal beim Wassersportzentrum und einmal zwischen Bootsverleih und Bootsweg eingeplant. Das Ufer sollte aber wenigstens mit Sand ausgestattet und die Liegewiese erweitert werden.

Bedenken und Ablehnung zur Aufwertung der Uferzone gab es überwiegend von Anwohnern, die Lärm und Vandalismus befürchten und Einschränkungen bei der vorhandenen Parkplatzsituation sehen.

Ein öffentliches WC fehlt zwischen Anlegestelle und Bootsweg.

Lässt sich die Freilichtbühne in der Sommerpause als Freilichtkino nutzen?
Einen kleinen Tierpark gab es doch schon einmal in Schloss-Zeiten.
Vorgeschlagen wurden die Anlage eines Naturlehrpfades mit Insektenhotel.

Das Bollwerk sollte mit einer Wasserfontäne oder Springsäulen auf dem Kanal aufgewertet werden. Auch ein Springbrunnen passt an den Uferweg. Windspiele könnten die Promenade dekorieren.

Gewünscht wurden außerdem ein öffentlicher Grillplatz, Mobilar zum Chillen, Lümmeln oder Beinebaumeln, mehr Bänke und Mülleimer, eine Beleuchtung der Stadtbrücke und des Uferweges von den Bühnen bis zum Wassersportzentrum, eine Sommerfähre über den Kanal und für Hunde  Badestelle, Spielplatz und Wiese.

Bäume als Sonnenschutz sind dem einen nicht ausreichend genug vorhanden, dem anderen nehmen die schon groß gewachsenen Büsche und Bäume die Sicht aufs Wasser und sollten verschnitten werden.

Die Schiffsanleger sollten so umgerüstet werden, dass auch Kanus und Sportboote für einen Zwischenstopp anlegen können.

Der Radweg vom Bootsweg bis zur vorhandenen Gaststätte sollte verlegt werden.
Das Ufer zwischen Wassersportzentrum und Bollwerk kann mit Holzpfählen und Kies befestigt werden.
Ein Durchgang vom Parkplatz Rotation zum Kanal sollte ermöglicht werden.