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Deckensanierung der B 166 bis zur Grenzbrücke (Archiv)

Die Straße zur Grenze ist seit Freitag, 27. September 2013, zur Durchfahrt wieder freigegeben.

Bis zum 11. Oktober erfolgen noch Restarbeiten.

Sanierungsmaßnahme

Am 2. September 2013 startete im Auftrag des Landesbetriebes Straßenwesen die Sanierungsarbeiten der Grenzstraße B 166, beginnend auf Höhe der Querungsinsel „Berliner Straße“ bis zur Grenzbrücke. Die Baumaßnahme umfasst die Erneuerung der Straßendecke auf einer Gesamtlänge von knapp 3 km und wird ca. 3 bis 4 Wochen dauern. Die Fahrbahnbreiten werden dabei nicht verändert. Zusätzlich werden Schadstellen auf dem Geh- und Radweg behoben.

Verkehrsführung während der Bauzeit

Während der Baumaßnahme ist eine Vollsperrung der Straße notwendig. Aufgrund der schmalen Fahrbahnbreite und einer beidseitigen Baumpflanzung ist eine halbseitige Verkehrsführung mit wechselseitig einspurigem Verkehr nicht möglich. Allerdings wird die Zufahrt zu den anliegenden Grundstücken entsprechend des Baufortschrittes gewährleistet.

Als einziger Grenzübergang für LKWs (Gesamtmasse > 3,5 Tonnen) zwischen den beiden Autobahnübergängen Pomellen (A 11) und Frankfurt (Oder) (A 12) erfolgt die Ableitung dieses Verkehrs auf den Bundes- und Landesstraßen zur A 11 von Angermünde (B 2) aus über Greiffenberg zur AS Pfingstberg bzw. von Schwedt/Oder aus über die B 166 zum AK Uckermark. PKW-Fahrer bzw. Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen müssen auf den Grenzübergang Hohenwutzen ausweichen.

Während des Bauabschnittes am Knotenpunkt B 166/„Berliner Straße“ wird der innerörtliche Verkehr über den „Julian-Marchlewski-Ring“ zum Zentrum umgeleitet, da hier ebenfalls eine Vollsperrung erfolgt.

Während der Bauarbeiten sind die Geh- und Radwege ggf. mit Einschränkungen nutzbar.

Foto: Straßensperrung
Vom 20. bis 25. September 2013 war auch die Kreuzung Berliner und Vierradener Straße gesperrt.

Umgestaltung des ehemaligen Grenzübergangs

Im Zuge der Abfräsung und Neubeschichtung der Grenzstraße mit Gussasphalt, bei der auch sämtliche Brückenbauwerke eine neue Deckschicht erhalten, wird auch der ehemalige Kontrollbereich am Grenzübergang baulich modifiziert.

Folgende Anlagen werden neu angelegt bzw. umgestaltet:

  • neue Zufahrt zum Deich und zu den Flächen der BIMA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) mit einer Fahrbahnbreite von 6 m
  • Neuanlage einer Buswartefläche in Fahrtrichtung Grenze mit Gehweganschluss Richtung Grenze
  • Gestaltung einer Busbucht in Fahrtrichtung Schwedt/Oder mit Aufstellung eines Buswartehäuschens
  • Rückbau der Buswendeschleife und Gehweganschluss der nördlich verlaufenden Geh- und Radwege
  • Schließung aller übrigen südlichen Anbindungen
  • Sanierung der vorhandenen Straßenentwässerung