Natur grenzenlos im Oder-Center (Archiv)
Die Naturschönheit des unteren Odertals, die zahlreichen touristischen Angebote rund um das Schutzgebiet und die spannenden Naturschutzprojekte, die nur wenige Kilometer vom Oder-Center entfernt umgesetzt werden, gilt es zu entdecken. In Zusammenarbeit mit der Angermünder Gärtnerei Syringa wird ein kleines Stück Odertal-Frühlingslandschaft in den Ladenstraßen nachgestaltet.
So wird beispielsweise die Gesellschaft zur Rettung des Störs über ihr Projekt informieren, den einst hier heimischen und mittlerweile ausgestorbenen Fisch wieder in der Oder anzusiedeln. Der Biber, der lange Zeit ebenfalls als ausgestorben galt, wird auch im Oder-Center präsent sein.
Es wird auch einen Ausflug in die Welt der bildenden Kunst geben. Das Landschaftspleinair „Feuchte Arbeiten“ gehört seit den 90er-Jahren zu den kulturellen Aushängeschildern der Stadt Schwedt/Oder. Informationen über Natur- und Artenschutz wie die Schutzmaßnahmen für den Seggenrohrsänger oder die Fledermäuse komplettieren die Aktion. Außerdem stellt Europarc Deutschland die Nationalparke und Großschutzgebiete in Deutschland vor.
Die Kanu-Führerin Frauke Bennet gibt einen Einblick in die Faszination ihrer Touren. Außerdem werden der Geopark Eiszeitland, der Nabu Schwedt, das Nabu Informationszentrum Blumberger Mühle, die Wildnisschule Teerofenbrücke, der Wassersport PCK Schwedt e. V., der Zoo Eberswalde und das Moorbad Bad Freienwalde über ihre Angebote informieren.
