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Patientenforen im Asklepios Klinikum Uckermark (Archiv)

Brustkrebs-Patientenforum

Foto: Arzt und Patient
Das Klinikum bietet Patienten und Interessierten viele Informationsangebote.
Am Dienstag, dem 9. März 2010, lädt das Asklepios Klinikum Uckermark um 17 Uhr in den Konferenzraum II die Mitglieder der Brustkrebs-Selbsthilfegruppen der Uckermark zu einem Patientenforum ein. Spezialisten aus verschiedenen Bereichen des Klinikums stehen Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die häufigste Krebserkrankung bei Frauen.

Der Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Diplommediziner Andreas Kleina, sowie der Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II, Privatdozent Dr. med. Thomas Benter, beantworten Fragen zu allen operativen und konservativen Therapiemöglichkeiten im Klinikum. Dr. med. Jean-Andrè Kretschmer als Chefarzt des Instituts für Bildgebende Diagnostik informiert zu allen wichtigen Aspekten der Brustkrebs-Früherkennung (Mammographie-Screening) und -diagnostik und die Pflegedienstdirektorin Steffi Lichteblau stellt das Konzept der breast care nurse – einer speziell ausgebildeten Schwester für die Betreuung und persönliche Beratung von Brustkrebspatientinnen vor.

 

Selbsthilfe bei Prostatakrebs

Prostatakrebs nimmt bei den Krebserkrankungen des Mannes die Spitzenposition ein. In der Uckermark wurden im vergangenen Jahr über 100 Neuerkrankungen registriert. Das Asklepios Klinikum und der Regionalverband Neue Bundesländer Prostatakrebs-Selbsthilfe e.V. wollen auch in Schwedt eine Selbsthilfegruppe ins Leben rufen und laden zu einem Patientenforum ins Klinikum ein.   

Am Donnerstag, dem 11. März 2010, sind Betroffene, Angehörige und Interessierte zu einem Patientenforum um 16 Uhr im Konferenzraum I herzlich eingeladen. Nach einem Vortrag von Prof. Dr. med. Rüdiger Heicappell zu den neuesten Entwicklungen bei der Behandlung des Prostatakrebses und der Vorstellung der geplanten Selbsthilfegruppe durch Gerd Hübner können in der anschließenden Diskussion die Probleme der Prostatakrebspatienten besprochen werden. Dazu sind auch Ehefrauen und Partnerinnen der Patienten willkommen.