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Boxverein und Klinikum vereinbaren Kooperation (Archiv)

Foto: Die Schiedsrichter zeigt den Gewinner.
Der Gewinner steht fest.

Der Uckermärkische Boxverein UBV 1948 e.V. und die Geschäftsführung des Asklepios Klinikum Uckermark haben am 22. Juli 2010 einen Sponsoringvertrag unterschrieben.

Der Boxsport erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit, auch wenn er scheinbar nur etwas für „harte Kerle“ ist. Im Uckermärkischen Boxverein 1948 e. V. in Schwedt trainieren regelmäßig 72 Kinder und 100 Erwachsene, darunter auch 62 Frauen und Mädchen in der Boxsporthalle „Günter Jähnke“  in der Grambauerstraße 29. Davon betreiben 40 das aktive Wettkampfboxen, die anderen trainieren als Freizeitvergnügen. Der Verein ist Landesstützpunkt und vertritt die Stadt Schwedt/Oder seit Jahren im Bundesligabetrieb. Mit dem Asklepios Klinikum Uckermark haben die Vereinsmitglieder unter Leitung des Vorstandsvorsitzenden Günther Wittmann einen starken Partner in Sachen Gesundheit gefunden. Das Klinikum ist ab sofort „Medical Partner“ des UBV 48.

„Bei den Amateurboxern besteht ein hartes Regelwerk zum Schutz der Boxer, dennoch besteht ein gewisses Restrisiko wie bei allen Kampfsportarten“, erklärt UBV-Trainer Ernst Urban, „der Ringarzt kann aber auch einen Kampf jederzeit abbrechen, sobald die Gesundheit des Boxers gefährdet ist.“ Sogenannte Ringärzte für die Kämpfe stellt das Asklepios Klinikum Uckermark. Im Rahmen einer Sponsoringvereinbarung ist dies fester Bestandteil des Vertrages. Ebenso wird durch das Klinikum eine jährliche Gesundheitsuntersuchung der Vereinsmitglieder angeboten, die Klinikapotheke wird den Medizinkoffer des Vereins mit allen notwendigen Erste-Hilfe-Utensilien bestücken. „Ich wünsche mir ja, es würde bei ein paar Schrammen und blauen Flecken bleiben“, so Klinikum-Geschäftsführer Michael Jürgensen, „aber sollte es dennoch zu schwereren Verletzungen kommen, können sich die Boxsportler sicher sein, dass sie bei uns in guten Händen sind.“