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Wettbewerb „He Schwedt in Bildern“ (Archiv)

Ergebnis der Internetabstimmung

Vom 10. Mai bis zum 15. Juni 2010 wurde das Publikum zur Abstimmung aufgerufen, um den besten aus 12 eingereichten Beiträgen zu ermitteln. Insgesamt wurden 1128 Stimmen abgegeben. Am 6. Juli 2010 verkündete Bürgermeister Jürgen Polzehl im Rathaus das Ergebnis:

  1. Gewinner des Publikumspreises ist Herr Jürgen Heise mit 415 Stimmen. Er war der erste, der hauptsächlich Videos in seinem Beitrag einbaute. [ Nr. 7 ]
  2. Über 20 Prozent (247 Stimmen) stimmten für den Beitrag der Familie Behrens [ Nr. 9 ], witzig der Einstieg mit den Wegweisern nach Schwedt!
  3. 152 Stimmen erhielt der Beitrag Nr. 10. Herr Siegmund Austen orientierte sich bei Auswahl und Anordnung seiner Bilder sehr nah am Liedtext.
  4. Mit knapp 10 Prozent (108 Stimmen) wurde der Beitrag Nr. 11 vom UBV belohnt. (Projektleiterin Frau Lübbert, Regie und Schnitt Herr Springer, Kamera Herr Kaufmann und Herr Springer)

Foto: Gruppenbild
Alle Wettbewerbsteilnehmer am 6. Juli 2010 bei der Preisvergabe.

Alle Autoren haben ihre ganz eigene Sicht in die Beiträge einfließen lassen. Jeder Beitrag birgt eine Liebeserklärung an die Sadt Schwedt/Oder in sich. Der Bürgermeister dankt herzlich allen Wettbewerbsteilnehmern für ihren Aufwand und ihr Engagement.

Weitere Wettbewerbsteilnehmer:

  • [ Nr. 1 ] Kurz nach der Ausschreibung im Februar 2010 wurde der erste Beitrag abgegeben: Frau Ute Broszies-Klein zeigt mit ihren Kindern ein liebenswertes Schwedt.
  • [ Nr. 2 ] und [ Nr. 8 ] Der zweite war Herr Rolf Bartho. Knapp zwei Monate später reichte er sogar einen zweiten Beitrag ein.
  • [ Nr. 3 ] Frau Helga Weißer, Mitarbeiterin der Schwedter Stadtverwaltung und Hobbyfotografin, hat als dritte ihren Fotofundus durchstöbert und Anfang März ihren Beitrag abgegeben.
  • [ Nr. 4 ] Herr Ulrich Bischof wählte ein schmales Format und zeigt sehr schöne Fotomotive und interessante Ausschnitt von Stadt und Umgebung.
  • [ Nr. 5 ] Das Team Siegrun Koch und Sabine Hennig zeigt ein abwechslungsreiches Bild von Schwedt mit Historischem und Aktuellem, Stadtansichten und vielen Menschen.
  • [ Nr. 6 ] Die Berlinerin Gudrun Zerbe war so begeistert von ihrem Besuch in Schwedt, dass sie ihre dabei entstandenen Fotos in ihrem Beitrag zusammenstellte.
  • [ Nr. 12 ] Jüngster und letzter Wettbewerbsteilnehmer ist Alexander Hein aus Meyenburg. Er ist Schüler der 9. Klasse und hat seinen Beitrag am letzten Tag, dem 30. April, abgegeben.

Wettbewerbsaufruf:

Zum Brandenburg-Tag sollte das Lied „He Schwedt“ in aller Munde sein. Neben Text und Informationen, den Song zum Herunterladen gibt es auf der www.schwedt.eu auch ein Video mit passenden Fotos zum Lied. Das ist ein Beispiel, als Einladung zum Brandenburg-Tag gedacht. Doch unsere Stadt hat so viele weitere Facetten und schöne Ansichten, die den Text des Liedes unterstreichen. Deshalb geht dieser Aufruf an alle, die Bilder oder Videos haben und daraus einen Film machen können.

In einem Spot, unterlegt mit dem Titel „He Schwedt“, sind passenden Motive zum Song zu zeigen. Verwendet werden dürfen nur eigene Aufnahmen und Grafiken oder solche, für die die Freigabe der Autoren vorliegt. Auch Gemeinschaftsarbeiten sind möglich. Eine Alterseinschränkung gibt es nicht.

Die Länge des Videos muss nicht den gesamten Titel mit 4:30 min umfassen. Eine Kurzfassung von 3:30 min ist ausreichend.

Bis zum 30. April 2010 ist eine CD mit einer Flash-Video-Datei (FLV), maximal 35 MB, und einer höherwertigeren Datei bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einzureichen:

Stadt Schwedt/Oder
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Rathaus, Zimmer 306
Lindenallee 25–29
16303 Schwedt/Oder

Nicht vergessen: Name, Anschrift und ggf. E-Mail angeben!

Wettbewerbspreis:

Als Preis winken 500 Euro. Diese gibt es nach einer Publikumswertung. Es werden alle Wettbewerbsbeiträge auf der www.schwedt.eu veröffentlicht, die nach Sichtung durch eine Jury die Zielstellung des Wettbewerbes erfüllen.

Ein zweiter Preis mit 300 Euro wird vergeben, wenn dem Bürgermeister und seinem Team ein Beitrag so gut gefällt, dass dieser beim Neujahrsempfang 2011 im Großen Saal der Uckermärkischen Bühnen gezeigt werden kann.