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Jüdisches Museum mit Mikwe

Die Saison 2024 ist zu Ende. Wir verabschieden uns von Ihnen und freuen uns auf ein Wiedersehen 2025.

Bild von congerdesign auf Pixabay

Jahresrückblick: Lernort Museum 2024

Jüdisches Leben in Schwedt

Schwedt gehörte im 18. und 19. Jahrhundert zu den brandenburgischen Städten, in denen ein relativ hoher Anteil jüdischer Bürger lebte. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zählte die Gemeinde etwa 200 Mitglieder. Die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur führte zur Vertreibung oder Vernichtung aller Schwedter Juden. Heute erinnern noch der jüdische Friedhof, das Gebäude der ehemaligen jüdischen Schule und die Mikwe an die Zeit, als Schwedt noch jüdische Bürger hatte.

Die jüdische Gemeinde Schwedts erwarb 1861 ein Gelände unmittelbar außerhalb der Stadtmauer an der Gartenstraße. Darauf ließ sie 1862 eine Synagoge errichten. Diese wurde am 9. November 1938 geplündert. Aus Angst vor dem Übergreifen von Feuer auf andere Häuser wurde sie nicht gebrandschatzt. Erst später erfolgte der Abbruch des Gebäudes und der Umfassungsmauer.

Das Jüdische Museum mit Mikwe

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Bild von Paul Henri Degrande auf Pixabay

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Bild von Mohamed Hassan auf Pixabay

Programm 2025

Ausstellungen und Konzerte (Stand 28.10.2024)

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Das Projekt wurde durch die Europäische Union aus Mitteln des Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Projekt został współfinansowany przez Unię Europejską z Funduszu Rozwoju Regionalnego (EFRR).

Entdeckung des gemeinsamen Kulturerbes durch Erleben der Regionalgeschichte

deutsch-polnische Projektarbeit

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Kontakt

de
Jüdisches Museum
Gartenstraße 6
16303 Schwedt/Oder
Telefon
03332 834024
Fax
03332 834025
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Diese Website ist ein Portal der Stadt Schwedt/Oder.
www.schwedt.eu