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Regionalstelle Eberswalde erforderlich (Archiv)

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Netzwerke Fachkräftesicherung fordern kompetente und den Rahmenbedingungen angepasste Schulverwaltung in der Region Barnim-Uckermark

Die Netzwerke Fachkräftesicherung Barnim und Uckermark beteiligen sich aktiv an der Diskussion zur der vom Land geplanten Reform der Schulaufsicht in Brandenburg.

In einem Schreiben an die brandenburgische Bildungsministerin Dr. Martina Münch äußern die Netzwerkpartner ihre Befürchtungen in Bezug auf eine Sicherung der aktuellen Qualitätsstandards bei der Organisation der Schulverwaltung und insbesondere der frühzeitigen beruflichen Orientierung der Schülerinnen und Schüler. Wörtlich heißt es in dem Schreiben u. a.: „Die aktive, sachkundige Mitarbeit des Staatlichen Schulamtes in den Netzwerken seit 2009 hat dazu beigetragen, dass Berufsorientierung in unserer Region im Nordosten Brandenburgs professionell, flächendeckend, konsequent und verlässlich als strategische Aufgabe der Fachkräftesicherung wahrgenommen wird. Die Mitglieder des Barnimer Netzwerkes Fachkräftesicherung und des Netzwerkes Fachkräftesicherung Uckermark befürchten negative Auswirkungen in der Qualität der Zusammenarbeit und Einschränkungen in den regionalen Handlungsspielräumen durch die geplante Auflösung des Staatlichen Schulamtes Eberswalde.“

Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit der Akteure sei vor allem die Kenntnis der spezifischen Bedingungen der Region Barnim-Uckermark, die einen intensiven persönlichen Kontakt und regionale Entscheidungskompetenzen erfordern. Es bestünden „erhebliche Zweifel“, dass diese Qualität des Zusammenwirkens auch nach der geplanten Schließung des Staatlichen Schulamtes Eberswalde gehalten werden könne.

Aus Sicht der Netzwerke Fachkräftesicherung wäre deshalb eine fünfte Regionalstelle in Eberswalde dringend erforderlich. Als Alternative wäre eine Niederlassung der Regionalstelle Frankfurt (Oder) denkbar.

Mitglieder des Barnimer Netzwerkes Fachkräftesicherung:

Landkreis Barnim, Stadt Eberswalde, Agentur für Arbeit Eberswalde, Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg, Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA), Wirtschafts- und Tourismusentwicklungsgesellschaft mbH des Landkreises Barnim (WITO), DGB, ZukunftsAgentur Brandenburg, RegionalCenter Eberswalde und das Staatliche Schulamt Eberswalde.

Mitglieder des Netzwerkes Fachkräftesicherung Uckermark:

Landkreis Uckermark, die Städte Schwedt, Prenzlau, Templin und Angermünde, Agentur für Arbeit Eberswalde, Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg, Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA), Investor Center Uckermark GmbH, DGB, ZukunftsAgentur Brandenburg, RegionalCenter Eberswalde und das Staatliche Schulamt Eberswalde.

(Pressemitteilung der Agentur für Arbeit Eberswalde vom 1. August 2012) 

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