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Lieder zum Nachdenken und Erinnern (Archiv)

Am Sonntag, dem 16. Februar 2020, um 15 Uhr lädt das Stadtmuseum Schwedt/Oder zu einer musikalisch-literarischen Veranstaltung ein, die sich mit der Musik als leisem Protest beschäftigen wird. Was ist damit gemeint?

Die aktuelle Sonderausstellung „Wendegeschichten. Erinnerungen an die Friedliche Revolution in Schwedt/Oder“ macht deutlich, dass die Ereignisse 1989/90 nur durch das Zusammenspiel verschiedener Bewegungen möglich waren. Die Umwelt- und Friedensbewegung thematisierte Vorfälle, über die in der Öffentlichkeit nicht gesprochen werden durfte. Ein wichtiger Ort des Austausches waren seit Anfang der 1980er-Jahre die Kirchen.

Baum mit umlaufender Schrift: Die Umweltbibliothek Berlin
Aufkleber „Umweltbibliothek"

Auch die Junge Gemeinde der evangelischen Kirche Schwedt beteiligte sich aktiv an dem nichtöffentlichen Diskurs in Schwedt und war auf Treffen der Landesjugend dabei, wenn es hieß „Sing Deine Lieder, sprich Deine Sprache!“. Mit „Lieder zum Nachdenken und Erinnern“ möchten Claire Mahou Varga Gmiter, Hans-Joachim Höppner und Andreas Keller musikalisch an die Vor-Wendezeit erinnern. Gerade die versteckte Gesellschaftskritik in den Liedern ist vielen noch gegenwärtig. Besucher erhalten Informationen zu den Liedern und können diese auch mitsingen.

gebogene Kirchturmspitze und Text: ...auf Biegen und Brechen
Aufnäher Kirchentag 1987

Eintritt: 2,50 EUR

Kontakt

de
Stadtmuseum Schwedt/Oder
Jüdenstraße 17
16303 Schwedt/Oder
Telefon
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Fax
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Diese Website ist ein Portal der Stadt Schwedt/Oder.
www.schwedt.eu