Wohl und Wehe des „Städtleins“ Schwedt vom 13. bis zum frühen 17. Jahrhundert (Archiv)
„Treffpunkt Pavillon“ am 23. September 2015, um 18 Uhr
Das Stadtmuseum hat für die nächste Veranstaltung von „Treffpunkt Pavillon“ am 23. September 2015, um 18 Uhr, Dr. Klaus Neitmann, Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchiv Potsdam gewinnen können. Das Thema des Vortrages lautet
Stadt – Stadtherr – Landesherr: Wohl und Wehe des „Städtleins“ Schwedt vom 13. bis zum frühen 17. Jahrhundert.
Klaus Neitmann legt in seinem Vortrag den Fokus auf die Entstehung und der Entwicklung der Stadt Schwedt bis ins Jahr 1670, in dem Dorothea, die Ehefrau des Großen Kurfürsten, die Herrschaft Schwedt-Vierraden für ihren Sohn Philipp Wilhelm erwirbt. Ausgehend von der ersten urkundlichen Erwähnung der Stadt Schwedt werden die Entwicklungen bis nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges beleuchtet. Fachkundig zeichnet Dr. Neitmann die Etappen der Stadtentwicklung von Schwedt nach. Ein Vortrag Neitmanns im November wird inhaltlich anschließen.
Interessierte sind herzlich in den Berlischky-Pavillon eingeladen!