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Das Jahrhundert-Hochwasser, Eishochwasser 1981/82 (Archiv)

Am Mittwoch, dem 10. Oktober 2007 lädt das Museum um 19 Uhr zum letzten Vortrag im Rahmen der aktuellen Hochwasser-Ausstellung ein.

Diesmal berichtet Rudolf Grimm, der seine ganze berufliche Laufbahn in den Dienst des Wassers gestellt hat und als Flussbereichsleiter in Schwedt während des Eishochwassers 1981/82 Verantwortung trug. Seine beruflichen Kenntnisse, sein Wissen um die Gefahren und die Erfahrungen, die er während dieser dramatischen Wochen sammelte, ließen ihn auch anlässlich des Sommerhochwassers 1997 zu einem gefragten Partner bei der Bekämpfung der Hochwassergefahr werden.

In seiner Arbeit als Flussbereichsleiter hatte Rudolf Grimm vor allem mit Sorge zu tragen für die Gewährleistung des allgemeinen Hochwasserschutzes und die Instandhaltung der wasserwirtschaftlichen Anlagen. Der Flussbereich Schwedt umfasste damals mit den Kreisen Schwedt, Angermünde, Eberswalde und Teilen der Kreise Bernau, Templin und Prenzlau ein Territorium von 2463 Quadratkilometern.
Rudolf Grimm, der die Schwedter Polderlandschaft fast wie seine Westentasche kennt, wird in seinem Vortrag die Besonderheiten des Eishochwassers 1981/82 anhand seiner ganz persönlichen Eindrücke und Erkenntnisse schildern.

Für den Besuch der Veranstaltung wird um Anmeldung gebeten.

Stadtmuseum Schwedt/Oder

Veröffentlichung im Amtsblatt für die Stadt Schwedt/Oder „Schwedter Rathausfenster“ vom 10. Oktober 2007

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