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Dein Ausbildungsplatz und Zukunftsjob in Schwedt (Archiv)

Welchen Beruf erlerne ich, welcher Job ist zukunftssicher? Finde ich vor Ort eine gute Ausbildung und Arbeit, ohne Heimat, Familie und Freunde verlassen zu müssen? Vor diesen Fragen stehen jedes Jahr viele junge Schwedter und Uckermärker kurz vor ihrem Schulabschluss.

Auf der Schwedter Verbundmesse SAM und INKONTAKT vom 6. bis 8. September 2024 an den Uckermärkischen Bühnen kann man sich dazu schlau machen. Industriebetriebe wie PCK, LEIPA, ENERTRAG, BUTTING oder VERBIO sowie Handwerk und Dienstleister präsentieren ihre Angebote für Lehre, Studium und Jobs. Sie alle suchen Fachkräfte, vor allem für morgen. Erstmals informiert die Messe in einer großen Transformation Area über die Schwedter Zukunftsprojekte, die den Industriestandort, seine Arbeitsplätze und Perspektive sichern sollen.

Schwedt ist heute der größte Industriestandort der Region und bietet gut 13.000 Arbeitsplätze, davon mehr als 4.500 in der Industrieproduktion und bei ihren Zulieferern. Aktuell befindet sich die Wirtschaft in einem tiefgreifenden Wandel, in der Transformation zu klimaneutraler Produktion mit erneuerbarer statt fossiler Energie. Hat Schwedt trotzdem weiterhin sichere Jobs für die Zukunft, die nötige Ausbildung und auch alles drum herum für ein gutes Wohnen und Leben, für den Platz für morgen?

In der Transformation Area werden Ziele und Zukunftsprojekte des Strukturwandels in Schwedt vorstellt. Das Zukunftskonzept Schwedt 2035+ und wichtige Vorhaben der Stadt werden präsentiert, zum Beispiel der Innovation Campus, das neue Industriegleis sowie neue Flächen für Industrieansiedlungen. Eine schnellere Bahnverbindung, flexible Wohnangebote, gute städtische Infrastruktur von Smart City über den neugestalteten Sportkomplex Heinrichslust bis hin zur Nationalpark-Kita soll es für junge Menschen attraktiv machen, zu bleiben, zurückzukehren oder herzuziehen. 

Neue Ansiedlungen und Gründer, die für ihre grünen Technologien in Schwedt gute Bedingungen vorfinden, wie reichlich erneuerbare Energie, Wasser oder vorhandene Stoffströme, könnten weitere technische Berufe erfordern. 

Ziel der Zukunftskonzeption, die erst kürzlich auf der 1.Schwedter Zukunftskonferenz vorgestellt wurde, ist ein grüner, klimaneutraler Industriestandort, angetrieben von erneuerbarer Energie und vom Zuzug junger Menschen, die hier einen guten Job und ihren Platz für morgen finden. 

Schon jetzt integrieren PCK und LEIPA Zukunftstechnologien in ihre Ausbildung. Papiertechnologen tauchen in die virtuelle Realität ein und lernen Vorgänge am digitalen Zwilling der Papiermaschine. Der Prototyp des Plasma-Reaktors des Start-Ups refuel.green dient schon heute angehenden Fachleuten als Lehrobjekt in der Ausbildung. Damit gehört die Ausbildung in der Schwedter Industrie schon heute zu den modernsten im Land und wird regelmäßig ausgezeichnet. 

Förderhinweis: Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsinfrastruktur” – GRW-Infrastruktur

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