Verkehrsunfall in der Werner-Seelenbinder-Straße (Archiv)
Am 14.01.2016 wurden die hauptamtlichen Kräfte (HAK) um 15:33 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall in die Werner-Seelenbinder-Straße Höhe Steinstraße alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle wurde die verletzte Kradfahrerin, welche ca. 6 Meter hinter der Unfallstelle lag, von Ersthelfern versorgt. Der PKW-Fahrer war ebenfalls verletzt und in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Beide Unfallopfer wurden anfangs durch die Hauptamtlichen Kräfte versorgt. Weiterhin wurde die Einsatzstelle gesichert und das hydraulische Rettungsgerät (Rettungsschere und Spreizer) zur Befreiung des PKW-Fahrers vorbereitet.
Mit Eintreffen des ersten Rettungswagens an der Einsatzstelle, welcher die Versorgung der verletzten Kradfahrerin übernahm, wurde der PKW-Fahrer weiter versorgt,aus seinem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben.
Zum Abtransport der Kradfahrerin kam ein Rettungshubschrauber aus Berlin zur Einsatzstelle. Dazu wurde die Werner-Seelenbinder-Straße voll gesperrt.
Gegen 18:45 Uhr traf ein Sachverständiger der DEKRA am Unfallort ein, um diesen zu vermessen. Hierzu wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet.
Nachdem beide Fahrzeuge durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert wurden, wurde die Fahrbahn gereinigt und abschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
